Wann sollten Sie Ihre Reifen überhaupt wechseln lassen?
Die Hauptunterschiede zwischen Winter- und Sommerreifen liegen in der Gummibeschaffenheit und der Reifenprofiltiefe. Bei Winterreifen ist die Gummi-Mischung weniger stark und die Profilhöhe ist länger. Die Profilrillen von Schneereifen sorgen für einen dauerhaften Bodenkontakt auf Eis und Schnee. Das bedeutet mehr Fahrsicherheit und kürzere Bremswege.
Bei Sommerreifen ist die Gummimischung dagegen fester und das Profil ist gröber. Das macht diese Reifen besonders für Sommerverhältnisse empfehlenswert. Sie sollten die Räder Ihres Autos zweimal im Jahr wechseln lassen. Die Gummimischungen von Sommer- und Winterreifen sind an die Wetter- und Straßenbedingungen der jeweiligen Jahreszeit bestens angepasst. Nur mit optimalen Lenk- und Bremseigenschaften Ihrer Autoreifen fahren Sie noch sicherer.
Setzen Sie beim Räderwechsel auf Sicherheit – mit Reifen Quelle in Würzburg. Wir sorgen für die richtige Position ihrer Kompletträder und das fachgerechte Umstecken.
Ein professioneller Räderwechsel bedeutet für Sie bezahlbare Preise, minimalen Aufwand und Zeitersparnis. Das Aufbocken ihres Autos und das Tragen ihrer Räder oder Reifen übernimmt ihr Reifenservice . Lassen Sie beides in unserer Werkstatt wechseln und wenn Sie möchten auch einlagern! Bei ihrem Reifenhändler in Würzburg haben Sie die Möglichkeit einer fachgerechten Lagerung ihrer Reifen oder Kompletträder zu günstigen Preisen.
Wann haben ihre Reifen zu wenig Profil?
Das Reifenprofil ist ein entscheidendes Kriterium für Ihre Fahrsicherheit. Nicht immer bemerken Sie rechtzeitig, wenn die Profilhöhe schrumpft. Ist die Struktur der Reifenoberfläche nicht mehr ausreichend, kann das gravierende Folgen haben. Dies macht sich etwa durch einen längeren Bremsweg oder durch das Schlingern des Fahrzeugs in Kurven bemerkbar. Darum ist es wichtig zu wissen, wie hoch die aktuelle Profiltiefe ist. Darauf sollten Sie beim Kauf neuer Reifen beim Reifenhändler und auch bei Ihren jetzigen Reifen achten.
Unter einem Reifenprofil verstehen wir von der Reifen Quelle die Laufflächenstruktur des Reifens. Das Profil ist entscheidend für eine gute Bodenhaftung. Damit beeinflusst es maßgeblich das unmittelbare Fahrverhalten.
Wenn Sie uns Ihre Reifen anvertrauen, messen wir die Reifenprofile mit einem Profiltiefen-Tester. Damit ermitteln unsere Experten unkompliziert, exakt und schnell die tatsächliche Tiefe der Profilrillen. Sobald das Profil eines Reifens weniger als 1,6 Millimeter beträgt, sollten Sie einen Termin für einen Reifenwechsel bei Reifen Quelle vereinbaren.
Woher weiß ich, wie alt ein Autoreifen ist?
Neben einem abgefahrenen Profil spielt auch das Reifenalter eine Rolle bei einem Reifenwechsel. Denn jede Gummimischung wird durch die Witterungseinflüsse und Belastung mit der Zeit brüchig. So lässt das optimale Fahrverhalten immer mehr nach.
Wie alt ein Reifen ist, sagt einem die DOT-Nummer. Es ist eine vierstellige Zahl, die auf einer Reifenseite gestanzt wird. Sie setzt sich aus der Woche und dem Jahr der Herstellung zusammen. Zum Beispiel bedeutet die Zahl 3521, das ein Reifen in der 35. Kalenderwoche 2021 hergestellt worden ist.
Wie erkennen Sie schadhafte oder abgefahrene Reifen?
Es gibt mehrere Ursachen für Reifenschäden. Die bekanntesten sind Risse, Löcher und Schnitte. Sie werden oft durch das Überfahren von scharfen oder spitzen Gegenständen wie Steinen oder Glas ab einer bestimmten Dicke erzeugt. Auch Schlaglöcher mit harten Kanten sind mögliche Verursacher. Nicht alle diese Schäden sind sichtbar. Abhängig von der Tiefe des Lochs tritt Luft aus dem Reifen aus und vermindert den Reifendruck.
Schlagbrüche sind Aufprallschäden am Reifen, bei denen die Karkasse beschädigt wird. Sie ist das Gerüst eines Luftreifens. Ein klares Anzeichen für einen Schaden ist eine erkennbare Ausbeulung an der Seitenwand des Autoreifens.
Während Dellen leicht zu erkennen sind, muss man bei asymmetrischer Profilabnutzung genauer hinsehen. Auf einer Reifenoberfläche können beispielsweise sägezahnartige Abnutzungserscheinungen auftreten. Sie entstehen durch den normalen Fahrbetrieb. Den größten Einfluss haben die unterschiedlichen Verformungskräfte auf die Reifenlauffläche. Bei schnellerem Verschleiß kann dies zum Beispiel durch falschen Reifendruck oder eine zu große Spurbreite geschehen. Ein Reifen, dessen Abnutzung in der Mitte liegt, gehört zu Fahrzeugen, die öfter mit hohen Geschwindigkeiten anfahren. Insbesondere im innerstädtischen Stop-and-go Verkehr. Die Ursache für einen einseitigen Reifenverschleiß liegt an falschen Belastungen. Sie entstehen beispielsweise durch verkehrt ausgerichtete Kompletträder.
Warum auf Sommerreifen umstellen und wann?
Zu Ostern denken viele an den Wechsel der Fahrzeugreifen von Winter- auf Sommerreifen. Der Tausch der Reifen ist ein sehr wichtiger Faktor für die Fahrzeugsicherheit. Hier haben die Sommerreifen mit ihren Eigenschaften Vorteile. Durch die festere Laufflächenmischung und die breiteren Profilrillen können die Reifen besser mit den wärmeren Temperaturen fertig werden (weniger Abrieb). Dadurch werden auch größere Wassermassen leicht und schnell abgeleitet. Das schützt vor dem gefürchteten Aquaplaning auf nasser Fahrbahn. Zusätzlich verkürzen Sommerreifen den Bremsweg.
Wann und warum sollten Sie Winterreifen umstecken lassen?
Die 7-Grad-temperaturregel ist eine von Reifenherstellern aufgestellte Regel. Diese empfiehlt Autofahrern, sich beim Reifenwechsel an der Temperatur zu orientieren. Fällt das Thermometer unter 7 Grad Celsius, sind Winterreifen die erste Wahl. Die zweite Regel ist die O-bis-O-Regel, die sich am Kalender orientiert. Sie besagt, dass Autofahrer von Oktober bis Ostern mit Winterreifen fahren sollten.
Diese zweite Empfehlung wird auch von verschiedenen Autoversicherungen gegeben. Denn in diesem Zeitraum können winterliche Straßenverhältnisse auftreten. Für diese sind bereits montierte Sommerreifen völlig ungeeignet. Eine Besonderheit gibt es, wenn Ostern früh im Jahr ist. Dann kann der Wechsel noch etwas warten.
Mit Ihren Winterreifen fahren Sie bei Glatteis, Schnee oder Hagel zu dieser Jahreszeit wesentlich sicherer. Durch das filigrane Profil, die größere Profiltiefe und die weichere Reifenmischung haben ihre Winterkompletträder einen besseren Grip auf der Straße.
Sind Ganzjahresreifen eine Alternative?
Viele Autofahrer halten Ganzjahresreifen aus Kostengründen für eine gute Lösung. Allerdings ist diese Reifenvariante aus unserer Sicht keine sichere Option. Denn das Mischprofil hält dem Vergleich mit diesen beiden Spezialreifen nur bedingt stand. Ganzjahresreifen können immer nur ein Kompromiss für bestimmte Situationen sein. In unseren Augen gibt es erhebliche Defizite im Bereich der Sicherheit. Vor allem dort, wo extreme Witterungsverhältnisse herrschen. Kostentechnisch sind die beiden Reifenwechsel bei Reifen Quelle nicht teurer als die Verwendung von Ganzjahresreifen. Weil sich die Lauffläche durch das ganzjährige Fahren schneller abnutzt.
Diese zweite Empfehlung wird auch von verschiedenen Autoversicherungen gegeben. Denn in diesem Zeitraum können winterliche Straßenverhältnisse auftreten. Für diese sind bereits montierte Sommerreifen völlig ungeeignet. Eine Besonderheit gibt es, wenn Ostern früh im Jahr ist. Dann kann der Wechsel noch etwas warten.
Mit Ihren Winterreifen fahren Sie bei Glatteis, Schnee oder Hagel zu dieser Jahreszeit wesentlich sicherer. Durch das filigrane Profil, die größere Profiltiefe und die weichere Reifenmischung haben ihre Winterkompletträder einen besseren Grip auf der Straße.